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FAMILIEN-ERLEBNIS-PFAD/UHU-PFAD
Der Erlebnispfad für die ganze Familie wird ein Ausflugshighlight mit vielen unterschiedlichen Stationen zum Erkunden, Lernen, Klettern und Spielen rund um die Burg Königstein.

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Finanzierung
Um die einzelnen Stationen zu Realisieren benötigen wir Ihre Unterstützung! Die Stationen werden ausgelobt, sodass Spender sich eine auswählen können, die sie entweder selbst bauen oder den Kauf finanzieren. Im Gegenzug wird an der Station eine Plakette des Spenders angebracht.
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Die Stationen
1. Uhu-Skulptur
Die erste Station des Kindererlebnispfades ist ein kunstvoll geschnitzter Uhu aus Holz, der den Startpunkt markiert. Der Uhu ist ein faszinierender Vogel, der in dunklen Wäldern, alten Baumhöhlen und oft in Burgen lebt. Eine Burg bietet durch ihre hohen Mauern und Nischen einen idealen Lebensraum für eine Uhufamilie, da sie Schutz vor Feinden und einen ruhigen Platz zum Brüten bietet. Kinder lernen hier, warum bestimmte Orte für Tiere wichtig sind und erfahren, wie sich Uhus an ihre Umgebung anpassen. Ein lehrreicher Einstieg in die Natur und den Erlebnispfad!
Größe: ca. 1 bis 1,50 Meter

2. Info-Tafel am Mammutbaum
Die zweite Station zeigt eine informative Tafel über den Mammutbaum. Kinder erfahren spielerisch, dass dieser Baum zu den ältesten und größten der Welt gehört. Die Tafel beantwortet Fragen wie: Welcher Baum ist das? Wo ist er beheimatet? Wie groß kann er werden? Der Mammutbaum kann bis zu 100 Meter hoch werden! Eine spannende Herausforderung für Familien: Können sie gemeinsam den Umfang des riesigen Baumes mit ihren Armen umfassen? Diese Station fördert das Staunen über Naturwunder und vermittelt spielerisch Wissen über diese beeindruckende Baumart.

Diese Station hat bereits einen Spender.
Ein herzliches Dankeschön an den Lions Club Königstein.


3. Kleinkinder-Puppentheater
Die dritte Station ist ein kleines Puppentheater, das die Form einer Burg-Silhouette hat und Kindern viele kreative Spielmöglichkeiten bietet. Hier können die Kinder ihre Fantasie freien Lauf lassen und Geschichten über tapfere Ritter, mutige Burgfräulein oder geheimnisvolle Drachen erfinden. Das Theater regt dazu an, eigene kleine Abenteuer zu erschaffen und fördert die sprachliche und soziale Entwicklung. Es ist eine vielseitige Station, die sowohl die Kreativität als auch das Teamwork der Kinder stärkt, während sie in die Welt der Burgen eintauchen.
4. Balancier-Mikado
Die vierte Station ist ein Balancier-Mikado aus Holz, das die Kinder zu Geschicklichkeit und Konzentration herausfordert. Diese Station fördert die Feinmotorik, das Gleichgewicht und die Hand-Auge-Koordination. Ein spaßiger, aktiver Lernmoment!

5. Info-Tafel für eine Baumscheibe mit Jahresringen
Die fünfte Station zeigt einen aufgeschnittenen Baumstamm, dessen Jahresringe deutlich sichtbar sind. Kinder können die Ringe zählen und lernen, wie Bäume im Laufe der Jahre wachsen und wie jeder Ring für ein Jahr steht. Die Station regt dazu an, die Lebensgeschichte eines Baumes zu entdecken und die Verbindung zur Geschichte der Umgebung herzustellen. Eine spannende Frage, die die Kinder zum Nachdenken anregt: „Hat dieser Baum schon gestanden, als 1796 die Burg zerstört wurde?“ Indem sie die Ringe zählen und das Alter des Baumes berechnen, erfahren die Kinder, wie man mit natürlichen Zeichen die Vergangenheit entschlüsseln kann.

6. Hang-Kletterseil
Die nächste Station ist ein Hangkletterseil, das die Kinder dazu einlädt, sich wie Ritter zu fühlen, die den steilen Burgberg hinaufklettern oder die Mauern einer Burg stürmen müssen. Die Kinder können das Seil erklimmen und dabei ihre Kräfte und ihren Mut testen, genau wie es einst die Ritter taten, die tapfer versuchten, die Burg zu erobern. Diese Station fördert die körperliche Fitness, das Selbstvertrauen und das Überwinden von Herausforderungen. Um das Abenteuer zu vervollständigen, wird ein Bild der „Erstürmung der Burg“ gezeigt, das die Kinder in die Zeit der Ritter und Burgen eintauchen lässt.

7. Info-Tafel zur Erklärung des natürlichen Waldes
Die siebte Station ist eine Infotafel, die den natürlichen Wald erklärt und auf die Bedeutung des Burgberges als "Bannwald" hinweist. Ein Bannwald ist ein geschütztes Gebiet, in dem bestimmte Aktivitäten wie Abholzen oder Jagd eingeschränkt oder verboten sind, um die Natur zu erhalten. Kinder erfahren, dass solche Wälder besonders schützenswert sind, da sie seltene Pflanzen und Tiere beherbergen. Die Tafel beleuchtet auch, wie der Klimawandel die Natur verändert: Bäume und Tiere müssen sich an veränderte Bedingungen anpassen. Diese Station fördert das Bewusstsein für den Schutz der Umwelt und die Bedeutung nachhaltiger Nutzung von Wäldern.

8. Balancierpoller „Gemüse“
Die nächste Station sind Balancierbalken, dessen Poller in Form von Gemüse gestaltet sind, um einen Bezug zum benachbarten Kleingartenverein „Im stillen Hain“ herzustellen. Die Kinder können auf dem Balken balancieren, während sie an den verschiedenen Gemüsesorten vorbeikommen – Radieschen, Karotte, Kartoffel, Kohlrabi, Zwiebel, Spargel und rote Beete. Diese Station verbindet Bewegung mit Wissen über gesunde Ernährung und das Gärtnern. Sie fördert nicht nur die körperliche Geschicklichkeit, sondern regt auch zum Nachdenken über die Vielfalt der Natur und die Bedeutung des Gartenbaus an.
9. Klangspiel
Die neunte Station ist ein großes Klangspiel, das den Kindern die faszinierende Welt der mittelalterlichen Musik näherbringt. Hier erfahren sie, welche Musikinstrumente auf der Burg gespielt wurden, wie z.B. die Drehleier, Schalmei, Flöte, Trommel und Fidel. Auf Klapptafeln sind Bilder dieser Instrumente zu sehen, sodass die Kinder ihre Erscheinung kennenlernen können. Eine besondere Überraschung: Mit einem Knopfdruck können die Kinder sogar den Klang dieser Instrumente hören! Diese Station fördert das musikalische Verständnis und gibt einen unterhaltsamen Einblick in das mittelalterliche Leben auf der Burg.

10. Kleine Eisenbahn
Die zehnte Station befindet sich am ehemaligen unbeschrankten Bahnübergang vor dem Woogtal und soll aus einer aus Baumstämmen gefertigten Zug-Anlage, die eine Lok, einen Speisewagen, einen Tender und Schienen umfasst bestehen. Diese einzigartige Installation lädt die Kinder ein, die historische Bedeutung der Bahn zu entdecken. Die Station weckt das Interesse an der Eisenbahngeschichte und fordert zu Fragen auf: „Unsere Kleinbahn kommt etwa jede halbe Stunde hier vorbei. Willst du warten und zuschauen?“ Außerdem erfahren die Kinder, dass früher Lokomotiven mit Wasser und Kohle betrieben wurden. Heute fahren Eisenbahnen oft mit Strom oder anderen modernen Antrieben. Ein interaktiver Einstieg in die Entwicklung des Zugverkehrs!
11. Sitzgruppe/Picknickplatz
Die nächste Station ist eine gemütliche Sitzgruppe mit Pavillon, die in Kooperation mit dem Jugendhaus Königstein geplant wird. Diese Station bietet einen schattigen und angenehmen Ort zum Ausruhen und Verweilen. Darunter befindet sich auch eine Sitzgruppe mit einem Mühle-Spiel, das rollstuhlgerecht gestaltet ist. Das Mühle-Spiel lädt dazu ein, sich zu entspannen und gleichzeitig eine Runde zu spielen, was sowohl Spaß als auch geistige Aktivität fördert. Dieser Bereich ist ideal für eine Pause, während die Kinder die Umgebung erkunden und im Pavillon eine erholsame Auszeit genießen können.

12. Info-Tafel zu den historischen Mühlen
Die nächste Station ist eine Infotafel zu den historischen Mühlen in Königstein. Die Tafel informiert die Besucher darüber, dass Königstein einst über mehr als 10 Mühlen verfügte, die verschiedene Funktionen erfüllten. Ein Stadtplan zeigt die Standorte der ehemaligen Mühlen und macht deutlich, wie vielfältig die Mühlenlandschaft war. Zu den Mühlen gehörten unter anderem die Getreidemühle, die Ledermühle, die Pulvermühle und die Ölmühle. Die Kinder und Besucher erfahren hier, wie diese Mühlen in der Vergangenheit wichtige Aufgaben für die Stadt erfüllten und wie die Menschen damals ihre Ressourcen und Handwerkskunst nutzten. Diese Station fördert das historische Verständnis und gibt einen interessanten Einblick in das Leben früherer Zeiten.

13. Sitzgruppe am Woogtalweiher
Die 13. Station ist eine Sitzgruppe mit einem „Mensch, ärgere dich nicht“-Spiel, das rollstuhlgerecht gestaltet ist und sich in der Nähe des Woogtalweihers befindet. Diese Station bietet einen gemütlichen Ort zum Verweilen und Entspannen, während die Kinder am Weiher spielen oder mit Wasserspielen beschäftigt sind. Das „Mensch, ärgere dich nicht“-Spiel lädt dazu ein, gemeinsam zu spielen, das Miteinander zu fördern und gleichzeitig eine Pause einzulegen. Es ist ein idealer Platz für Familien, um sich zu entspannen, während sie die Natur genießen und ihre Kinder beim Spielen beobachten.
14. Wasserspiel
Eine weitere Station ist ein Holzwasserspiel, bei dem die Kinder mit Wasser und Sand experimentieren können. Eventuell könnte statt des Sandes ein grobes Modell der Burg im Auffangkreis stehen, sodass die Kinder einen Wassergraben um die Burg füllen können. Dabei können sie selbst kreativ werden und die Aufgabe übernehmen: „Baue eine Brücke über den Wassergraben!“ Diese Station fördert das Verständnis für Ingenieurskunst und Architektur auf spielerische Weise, während die Kinder lernen, wie Wasser fließt und wie man Strukturen baut. Es bietet zudem eine tolle Gelegenheit für Teamarbeit, wenn sie gemeinsam Lösungen finden, um den Wassergraben zu überwinden.

15. Sitzgruppe "kleine Insel" am Liederbach
Die nächste Station ist eine Sitzgruppe mit einem Schachbrett oder ähnlichem, die rollstuhlgerecht gestaltet ist und sich an der „kleinen Insel im Liederbach“ befindet. Dieser Ort bietet eine entspannte Möglichkeit zum Verweilen, während die Kinder am nahegelegenen Weiher spielen oder mit Wasserspielen beschäftigt sind. Die Sitzgelegenheit lädt Eltern und Begleitpersonen ein, eine Pause zu machen, das Geschehen zu beobachten und die Ruhe der Umgebung zu genießen. Hier können auch kleine Schachpartien oder andere Brettspiele gespielt werden, was den Ort zusätzlich zu einem geselligen Treffpunkt macht. Ideal für eine erholsame Auszeit während des Abenteuers auf dem Erlebnispfad.

16. Barfußpfad
Eine weitere Station ist der Barfußpfad, eine Gehstrecke, die den Kindern und Besuchern besondere Sinneseindrücke bietet. Beim Barfußlaufen auf verschiedenen natürlichen Materialien wie Sand, Kies, Holz, Moos und Rinde können sie die Vielfalt der Texturen und Temperaturen direkt erleben. Diese Station fördert nicht nur die Achtsamkeit und Konzentration, sondern auch die Entspannung, da das barfüßige Gehen den Körper beruhigt und die Sinne schärft. Der Barfußpfad bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Natur mit allen Sinnen zu erfahren und sich von der Alltagshektik zu lösen.

17. Drehspiel Memory
Eine weitere Station ist ein großes Holz-Memory, das im Stehen gespielt werden kann. Auf den großen Holzplatten sind verschiedene Motive abgebildet, die die Kinder nach und nach aufdecken müssen, um passende Paare zu finden. Mögliche Motive sind der Uhu, die Burg, Ritter, Burgfräulein, Bäume und Kastanienblätter. Diese Station fördert das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Wahrnehmung der Kinder. Sie lernen spielerisch, wie sie visuelle Informationen verknüpfen und Erinnerungen aktiv abrufen können. Ein spaßiger und lehrreicher Moment, der gleichzeitig die Fantasie anregt und die Verbindung zur Natur und Geschichte stärkt.
18. Holzkugelbahn
Die vorletzte Station ist eine spannende Holzkugelbahn, bei der die Kinder eine Kugel durch verschiedene Hindernisse rollen lassen können. Jede Kugel trägt das eingebrachte Logo des „Uhu-Pfades“ und bietet ein einzigartiges Souvenir. Diese Kugeln können gegen eine kleine Belohnung, wie eine Eiskugel in den örtlichen Eisdielen oder Süßigkeiten im Café, eingetauscht werden. Kinder lernen bei dieser Station den Vergleich zwischen der Kugelbahn und dem natürlichen Woogbach: „Wie das Wasser im Woogbach fließt, rollt unsere Kugel durch alle Hindernisse, von der Quelle bis zum Endpunkt. Und wie beim Woogbach endet auch die Kugelreise im Meer!“ Eine lehrreiche und unterhaltsame Station, die den Kindern auf spielerische Weise das Prinzip von Flussläufen und Wasserbewegungen näherbringt.

19. Uhu-Skulptur
Das Ende des Erlebnispfades wird wieder vom geschnitzten Uhu markiert, der nun als „Geschafft!“ – Selfie-Point dient. Hier können die Kinder stolz ein Foto machen und ihren Erfolg feiern, nachdem sie alle spannenden Stationen gemeistert haben. Der Uhu, der den Startpunkt bildete, symbolisiert nun das Ende der Reise und gibt den Kindern das Gefühl, ein Abenteuer abgeschlossen zu haben. Ein perfekter Abschluss, um die Erinnerungen an den Erlebnispfad festzuhalten und zu reflektieren, was sie auf dem Weg gelernt und erlebt haben.
Größe: ca. 1 bis 1,50 Meter
Diese Station hat bereits einen Spender.
Ein herzliches Dankeschön an den Lions Club Königstein.





Diese Station hat bereits einen Spender.
Ein herzliches Dankeschön an den Lions Club Königstein.




Diese Station hat bereits einen Spender.
Ein herzliches Dankeschön an den Lions Club Königstein.



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